Der ehemalige Mitarbeiter von Thomson Reuters Mark Rosenblum klagt vor einem Bundesgericht in Manhatten gegen seine Entlassung.
Zuvor hatte er dem FBI Informationen zugeleitet, wonach Thomson Reuters bestimmten Kunden einen Zwei-Sekunden-Vorteil bei der Informationsverteilung eingeräumt hätte.
Der Vorfall wurde von einer Ethikkommission untersucht. Es wurden keine Beweise für die Behauptungen Rosenblums gefunden.
Siehe hierzu auch.
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