Mittwoch, 6. Februar 2013

IBM verringert Eintrittsbarrieren für Big Data- und Cloud-Infrastrukturen

IBM möchte die Eintrittsbarrieren für Big Data- und Cloud-Infrastrukturen verringern und damit auch für kleine und mittlere Unternehmen erschwinglich machen.

IBM schätzt, dass täglich 2,5 Exabyte an Daten erstellt werden. Damit wurden 90% aller Daten in den letzten 2 Jahren geschaffen. Neben dem Speicherplatz ist die Rechenleistung ein entscheidender Kostenfaktor, um sinnvolle Ableitungen aus Big Data zu machen. IBM bietet 50% mehr Datenkapazität und dreimal schnellere Datenverarbeitung in seinem Produkt PureData System for Analytics.

Die Pressemitteilung finden Sie hier.

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